SUP Yoga

Yoga auf der Matte war gestern. 
Jetzt wird auf dem SUP Board trainiert !

 Was hinter dem Trendsport SUP Yoga steckt und warum Du es unbedingt ausprobieren solltest, liest Du hier.
Ein Kopfstand auf dem Wasser? Das geht. Und zwar ganz ohne übermenschliche Fähigkeiten. 
Die Zauberformel heißt SUP Yoga und wird gerade zum Trendsport des Sommers. 
Kein Wunder, denn das Training verbindet Fitness, Entspannung, Spaß und Natur. 

Doch erst einmal von vorn:
Was ist SUP Yoga ?

Die Abkürzung SUP steht für Stand Up Paddling, eine eigene Sportart, die seit einiger Zeit immer beliebter wird. 
Dabei wird im Stehen auf einem speziellen Board gepaddelt. Diese Art der Fortbewegung wird nun mit klassischen Yogaübungen kombiniert.
 Im Grunde genommen wird nur die Yogamatte durch das Paddleboard ersetzt. Wobei "nur" ein bisschen untertrieben ist. 
Denn der mehr oder weniger starke Wellengang kann zur echten Herausforderung werden. Aber darum geht es beim Yoga ja schließlich: 
Die (innere) Balance finden.

Wie ist eine SUP-Yoga-Stunde aufgebaut?

Der circa 90-minütige Ablauf ähnelt dem einer normalen Yogastunde.
Anfangsentspannung mit Atemübungen, Asanas (Körperstellungen) und Tiefenentspannung mit Savasana. 
Der größte Unterschied: Man muss sich seinen Yoga-Platz auf dem Wasser erst einmal erpaddeln.
 Auch für SUP-Neulinge eine machbare Aufgabe, denn das Board zu lenken bringen wir euch vorher bei.
 Yogalehrerin Mareike, die in Ihrem eigenen Yogastudio Kurse gibt, lässt den Teilnehmern auch gerne erst einmal ein bisschen Zeit, um ein Gefühl für das Board zu bekommen.

Welche Yoga-Übungen können gemacht werden?

Eigentlich ist alles auch auf dem SUP machbar. Beim Handstand oder dem Baum wird es natürlich extrem schwierig, aber es ist möglich. Übungen, die Mareike normalerweise immer unterbringt, sind der nach unten und oben schauende Hund, die Kindsposition, 
der Krieger und auch die Brücke. Die Schwierigkeitsstufe wird an die Kenntnisse der Teilnehmer angepasst.
Doch auch erfahrene Yogis sollten sich auf eine neue Herausforderung einstellen. 
Denn selbst einfache Posen, wie der Baum, sind auf dem SUP Board  intensiver als an Land. 
Damit man nicht ungewollt ins Wasser platscht, sind vor allem Körperspannung und Konzentration wichtig. 
Das ist zwar ziemlich anstrengend, aber auch extrem effektiv - und zwar für Körper und Geist. 
Beim SUP Yoga geht es nicht nur ums physische Training, sondern auch um Entspannung. 
„Ich mag die Vorstellung, dass man dabei auf seiner eigenen Insel das Gefühl von Freiheit bekommt“, bringt es Mareike auf den Punkt.

Was sind die Voraussetzungen?

SUP-Yoga ist nicht nur etwas für Profi-Paddler und Yoga-Experten. Im Gegenteil. Teilnehmen kann eigentlich jeder !!!
Auch ein eigenes SUP Board ist keine Voraussetzung. Diese sind zusammen mit der gesamten Ausrüstung bei uns Inklusive.
Bleibt nur noch die Frage nach dem richtigen Outfit. Schließlich bergen einige Yoga-Posen gerade für Frauen ein gewisses Blitzer-Potential.
Eigentlich reicht ein gut sitzender Bikini oder Badeanzug.
 Wer sich damit wohler fühlt, kann aber natürlich auch T-Shirt oder Sporthose darüber ziehen.
 Außerdem nicht vergessen: Sonnencreme, denn mitten auf dem Wasser prallt die Sommersonne ganz schön.
 Wenn es zu heiß wird, ist die erfrischende Abkühlung aber zum Glück nicht weit entfernt!

Deinen Kurs kannst du direkt hier buchen.
Wir freuen uns auf dich !!!

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